Zersetzung

Bereits in den 70er Jahren terrorisierte die Stasi unbequeme Bürger der DDR mit heimtückischen Methoden. Einige der Opfer dieser Maßnahmen begingen in ihrer Verzweiflung Selbstmord. Obwohl die Stasi-Methoden heute bekannt sind, wird bestritten, dass diese Methoden auch heute noch angewendet werden. Was damals von teuflischen Gehirnen als Zersetzung ausgedacht wurde ist heute unter den Begriffen Gangstalking und Gaslighting bekannt. Die Stasi ist seit über 20 Jahren Vergangenheit, doch der Terror geht weiter. Wer steckt hinter den Methoden der heimlichen Manipulation wenn nicht die westlichen Gegenstücke zur Stasi? Die nationalen und internationalen Geheimdienste!


Mindcontrol

In vielen Ländern der Welt werden Menschen mit neuen Technologien terrorisiert. Doch der Terror findet im Verborgenen statt. Ungesehen von den Massenmedien und der Öffentlichkeit werden Menschen als Versuchskaninchen benutzt. Für die Erforschung einer Technik, die gefährlicher als die Atombombe ist.

Seit einigen Jahren geistert es durch das Internet, das Wort Mindcontrol. Auf diversen Webseiten ist davon zu lesen, es gibt Videos die davon handeln, und seit kurzem auch Radiopodcasts, in denen Betroffene zu Wort kommen, und von furchtbaren Menschenrechtsverletzungen berichten. Mindcontrol meint Folter unter Zuhilfenahme modernster Technologie. Die Betroffenen sprechen von physischer und psychischer Beeinflussung durch Waffen, die auf Distanz angewendet werden kann. Elektromagnetische Wellen, die unterschiedliche Effekte im Menschen auslösen können. Implantate, die Körperfunktionen auslesen und drahtlos übermitteln können. Schmerzen, die auf Knopfdruck ausgelöst werden können, und vor denen es kein Entkommen gibt. Schlaflosigkeit, die einen um den Verstand bringt. Verfolgung und ständige Überwachung. Die Effekte, die mit Mindcontrol in Verbindung gebracht werden, klingen wie Geschichten aus einem schlechten Horrorfilm, und doch sind sie echt.

Frühe Forschung unter den Nazis

Mindcontrol scheint ein neues Phänomen zu sein, von dem zunehmend gesprochen wird. Doch der Schein trügt. Mindcontrol ist eine alte Technologie, die seit der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus entwickelt wird. Schon Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gab es erste Versuche die Wirkung von elektromagnetischen Wellen auf biologische Systeme zu erforschen. Dabei wurden auch Effekte auf den menschlichen Körper untersucht. In den Konzentrationslagern der Nazis wurden gezielt Versuche durchgeführt, um die menschliche Psyche zu manipulieren, und Einfluss auf das Denken und das Verhalten von Menschen zu nehmen. Als das Reich der Nazis unterging, und die Alliierten Deutschland besetzten, gerieten die geheimen Forschungen in die Hände der USA. Ob auch andere Länder Kenntnis von der Tragweite der Menschenversuche hatten ist unbekannt. Belegt ist jedoch dass die USA zahlreiche Nazi-Wissenschaftler, die zuvor auch an Menschenversuchen in den Konzentrationslagern beteiligt waren, über geheime Wege in die USA bringen ließ. Viele dieser Forscher entkamen so einem Prozess wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen. Im Rahmen des Projekt Paperclip sollen mehrere Tausend Forscher heimlich in die USA transportiert worden sein. Die Transporte fanden mit Hilfe der CIA statt, die geheime Wege über die Alpen nach Italien, und von dort über den Seeweg nach Amerika organisierte. Dabei sollen auch Mitglieder des Vatikan geholfen haben die Kriegsverbrecher zu schmuggeln. In den USA angekommen durften die „ehemaligen“ Nationalsozialisten ihre in Deutschland begonnenen Forschungen unter dem Schutzmäntelchen der CIA weiterführen. Gut bezahlt und mit allen nötigen Mitteln ausgestattet waren viele dieser Leute später am berüchtigten Geheimprojekt MKULTRA1 beteiligt, welches die CIA unbemerkt von der Öffentlichkeit über Jahrzehnte betrieb.

Frühe Mindcontrol-Projekte

Projekt Bluebird und Projekt Artischoke waren frühe Versuche der USA, in den menschlichen Geist einzudringen. Es fanden verschiedene Versuche mit Drogen an Soldaten statt. Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die USA Geheimgefängnisse errichtet, einige davon auch in Deutschland. Dort wurden Kriegsgefangene unter Drogen gesetzt,und mit teils heftiger Folter zu Aussagen gezwungen. Man benutzte die Kriegsgefangenen als Versuchskaninchen für neue Verhörtechniken und allerlei Versuche. Die Versuche waren geprägt von den Experimenten, die deutsche Ärzte in den Konzentrationslagern gemacht hatten. Den Gefangenen wurden auch Krankheitserreger verabreicht2. Da die USA nach dem zweiten Weltkrieg Zugang auf die wissenschaftliche Elite Deutschlands hatte, nutzte sie das Wissen der deutschen Wissenschaftler, das diese in den Konzentrationslagern gesammelt hatten. Einer der Ärzte die mit den Amerikanern zusammen arbeitete war Kurt Blome, ein überzeugter und bekennender Nationalsozialist.

MKULTRA

Anfang der 1950er Jahre begann die CIA intensiv an Mindcontrol zu forschen. Man wollte die Möglichkeiten der Beieinflussung des menschlichen Bewusstseins und Verhaltens erforschen. Der Aufwand, der betrieben wurde, war enorm. MKULTRA hatte 149 Unterprogramme. Geforscht wurde an mehreren Tausend amerikanischen Bürgern und Bürgerinnen, aber auch an Kanadiern, in Mexiko und in Europa. Allein in Dänemark gab es 500 Betroffene. In Norwegen waren es ebenfalls 500 Kinder, an denen experimentiert wurde. Die Versuche wurden ohne Wissen der Versuchspersonen durchgeführt. Dabei bedienten sich die CIA-Ärzte teilweise an Gefängnisinsassen, die über die an ihnen durchgeführten Versuche nicht im Bilde waren. Viele Forschungen fanden in Krankenhäusern statt, an Patienten die wegen oft leichterer Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und dann von den Ärzten mit tiefgreifenden und unmenschlichen Methoden „behandelt“ wurden. Einige dieser Patienten starben, andere erlitten Schäden, an denen sie ihr Leben lang litten. Ein Teil der Forschungen konzentrierte sich auf Drogenexperimente. Die Versuchspersonen wurden auf verschiedene hochpotente Substanzen wie Meskalin oder LSD gesetzt. Zusätzlich wurden Elektroschocks, Hypnose und Sensorische Deprivation eingesetzt, die in Verbindung mit den Drogen tief-greifende Wirkungen erzielten. Auch starke Barbiturate kamen zum Einsatz, mit deren Hilfe die Personen manchmal wochenlang narkotisiert wurden. Dadurch wurde die Erinnerung der Patienten gelöscht. Eine klassisches Element der Gehirnwäsche besteht darin die zu „waschende“ Person erst mit schwerer Folter zu brechen, ihre Erinnerungen an die Tat auszulöschen, und anschließend das neue „Programm“, also den Inhalt der neuen Persönlichkeit, einzuspielen. Dabei kommen dann oft Tonbänder mit endlosen Schleifen von vorgesprochenen Befehlen zum Einsatz, die die Person tage oder wochenlang anhören muss. Wenn der Geist auf diese Weise zerbrochen und an einem Tiefpunkt angekommen ist, ist die Person offen für neuen Inhalt. Wie ein leeres Gefäß kann dann der Geist mit den Inhalten gefüllt werden, die die ausführenden Ärzte für angemessen halten.

Jose Delgado

Einen wichtigen Grundstein zum modernen Mindcontrol legte der spanische Physiologe Jose Delgado. Er forschte anfangs an Tieren und entwickelte Methoden auf deren Verhalten einzuwirken. Berühmt ist sein Versuch mit einem Stier, dem Elektroden ins Gehirn implantiert wurden. Delgado konnte durch elektrische Stimmulation des Gehirns des Bullen sein Verhalten teilweise kontrollieren. Auf einer Farm wurden dem Stier die Elektroden an die entsprechende Gehirnregion implantiert. Danach wurde der Stier gereizt, ähnlich wie bei einem Stierkampf. Der wütende Stier war nun bereit Delgado zu attackieren. Delagdo benutzte eine Art Fernbedienung, mit der er den angreifenden Bullen dazu brachte die Attacke abzubrechen. Die Elektroden im Gehirn des Stieres übten durch elektrische Reize Einfluss auf bestimmte Gehirnregionen aus. Der Stier brach seinen Angriff sofort ab, und drehte sich zur Seite3.

Delgado forschte später auch an Menschen, und entwickelte den so genannten Stimoceiver, ein Gerät das mit Radiofrequenzen arbeitete, und in das Gehirn der Versuchspersonen implantiert wurde. Mit Hilfe von Radiowellen konnten so verschiedene Regionen im Gehirn der Versuchspersonen stimuliert werden, und verschiedene Stimmungen hervorgerufen werden. Delgado stimulierte Regionen im Hippocampus und Amygdala von geistig Behinderten Menschen mit Radiofrequenzen, wodurch sie Gefühle wie Traurigkeit, Freude, Entspannung, Konzentration, und Euphorie empfanden. Der Stimoceiver funktionierte drahtlos, und erlaubte Delgado praktisch per Fernbedienung starke Emotionen in seinen Versuchspersonen auszulösen. Der Stimoceiver konnte ein Leben lang im Gehirn der Personen verbleiben. Delgado fand auch heraus dass er durch Stimulation bestimmter Gehirnregionen auch Bewegungen der Testpersonen kontrollieren konnte. Später fand Delgado heraus dass zur Manipulation des Gehirns kein physikalischer Kontakt nötig ist. Durch direktes besenden einzelner Regionen des Gehirns mit Wellen aus dem Radiofrequenzbereich ist es möglich verschiedene Gefühle und Geisteszustände hervorzurufen.

Heutige Forschung

Seit den Tagen Delgados wurden die Methoden zur Beeinflussung des menschlichen Verhaltens massiv weiterentwickelt. Vor allem die geheime Forschung ist heute auf einem sehr weit fortgeschrittenen Wissensstand. Man sagt dass Militär und Geheimdienste der zivilen Forschung um Jahrzehnte voraus sind. Was in geheimen staatlich finanzierten Labors erforscht wird, kommt meist erst sehr viel später ans Tageslicht. Falls überhaupt! Das Beispiel MKULTRA hat gezeigt dass abseits von öffentlicher Aufmerksamkeit riesige Forschungsprojekte möglich sind. Obwohl die Opferzahlen von MKULTRA in die tausende gehen, hat es beinahe dreißig Jahre gedauert bis die geheimen Menschenversuche ans Tageslicht kamen. Das wirkliche Ausmaß dieser Versuche wird vielleicht nie bekannt werden.

Durch moderne Nanotechnologien sind Implantate möglich geworden, von denen ein Jose Delgado nur träumen konnte. Die Hirnforschung hat in den letzten zwanzig Jahren enorme Fortschritte gemacht. Moderne Technologien erlauben die Überwachung der Hirnaktivität von Menschen auf Distanz. Es wurden Geräte entwickelt, mit denen sich die Gehirnwellen eines Menschen auslesen und verändern lassen. Mit Hilfe eines Computers werden die Gehirnwellen modifiziert, und an die entsprechende Region des Gehirns zurück gesendet4. Dadurch lässt sich direkt Einfluss auf das Denken und Fühlen einer Person nehmen. Es existieren mindestens einhundert Patente auf Technologien, mit denen es möglich ist direkten Einfluss auf Gehirnfunktionen auszuüben5. Die Gefahr eines Missbrauchs dieser Technik liegt auf der Hand. Wer die Gedanken der Menschen beherrscht, beherrscht die Welt. Welche Regierung ließe sich da nicht verleiten solche Erfindungen einzusetzen, um ihre Ziele voran zu treiben?

Die Geschichte des Mindcontrol zeigt dass es gleich mehrere Regierungen gab und bis heute noch gibt, die Mindcontrol-Technologien einsetzen. Betroffen ist immer die eigene Bevölkerung. Es gibt heute Mindcontrol-Opfer in den meisten Ländern der Welt. Vor allem die reichen Industrienationen scheinen sich da hervorzuheben. Aber auch in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern wird Mindcontrol angewendet. Die Betroffenen leiden oft unter Schlaflosigkeit, verspüren körperliche Schmerzen, Antriebslosigkeit, Muskelzucken. Es können Vibrationen am Körper auftreten, starker Druck auf bestimmte Körperteile oder innerhalb des Körpers. Oft werden die Verdauungstätigkeiten manipuliert, sofortiger Durchfall kann die Folge sein. Die Möglichkeiten einer Beeinflussung durch Mindcontrol sind enorm. Sowohl körperliche Funktionen als auch geistige Vorgänge sind durch Mindcontrol manipulierbar. Viele Betroffene sprechen von synthetischen Träumen und Gefühlen. Ein künstlich induziertes Gefühl kann nicht von eigenen Gefühlen unterschieden werden. Auch das Einpflanzen von Gedanken ist möglich. Die manipulierte Person kann nicht zwischen den eigenen und den künstlich induzierten Gedanken unterscheiden.Sie hält die fremden Gedanken für ihre eigenen, und geht ihnen nach.

Durch Mindcontrol lässt sich auch Einfluss auf den Sexualtrieb nehmen. Eine völlige Störung ist ebenso möglich wie ein sexuelles aufladen der Zielperson. Der Sexualtrieb wird dann als so stark empfunden, dass viele männlichen Betroffenen die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen. Dadurch wird zusätzlich Kontrolle mit Hilfe des Sexualtriebs ausgeübt. Das kann auch zu einer finanziellen Knappheit führen, denn wer sein Geld für Prostituierte ausgibt kann es nicht für sinnvollere Dinge einsetzen. Einige der männlichen Betroffenen klagen auch über Impotenz. Eine Erektion kann durch Fremdbeeinflussung plötzlich ohne ersichtlichen Grund zusammen fallen.

Eine besonders grausame Art der Folter ist das so genannte Voice to Skull (V2K)6. Dabei handelt es sich um eine Technik, mit deren Hilfe es möglich ist Stimmen und Geräusche in den Kopf der Zielperson zu senden. Die Person hört dann (intelligente) Stimmen, die sie den Tag über begleiten. Oft kommentieren die Stimmen den Tagesablauf der Zielperson, stoßen Beschimpfungen aus, oder versuchen die Person durch geschickte psychologische Tricks zu zermürben. Die Betroffenen beschreiben es als eine Art Radio, das den ganzen Tag mal lauter und mal leiser läuft. Es ist leicht sich vorzustellen wie intim diese Art von Angriff auf einen Menschen ist. Die Betroffenen sprechen nicht ohne Grund von Vergewaltigung. Eine Technik, die imstande ist Gefühle und Gedanken eines Menschen zu deuten und zu manipulieren, die es erlaubt dass Täter drahtlos, ohne sichtbaren Kontakt in das Gehirn einer Person eindringen, und einen Menschen rund um die Uhr mit Stimmen und Geräuschen besendet, ist sicher noch furchtbarer als es die Atombombe je war.

Überhaupt scheint die Zerstörung des Lebens einer Zielperson zu den Zielen jener zu gehören, die Mindcontrol anwenden. Viele der Zielpersonen erleben intensives Stalking als zusätzliche Maßnahme zu den körperlichen und psychischen Wirkungen von Mindcontrol. Verfolgung mit dem Auto gehört ebenso dazu wie das Nachstellen durch Personen auf der Straße. Die Zielpersonen werden durch oft subtile Handlungen wie Zwinkern oder Grinsen auf die Stalker aufmerksam gemacht. Unechte Szenen werden auf der Straße gespielt, Grimassen geschnitten. Diese Maßnahmen werden in dem Maße subtiler und unauffälliger, als die Zielperson mehr und mehr wahrnimmt was mit ihr geschieht. Anfangs sind Methoden drastischer, da die meisten Betroffenen noch nicht wissen dass sie sich in einem Geheimprogramm befinden. Sie achten noch nicht auf das Verhalten ihrer Umwelt. In zunehmendem Maße registrieren die Betroffenen dass sie verfolgt werden, wodurch die Methoden der Verfolger unauffälliger und weniger heftig sein müssen. Jemand der weiß dass er verfolgt wird achtet anders auf seine Umwelt.

Wer steckt dahinter?

Wer könnte ein Interesse daran haben einzelne Menschen scheinbar grundlos zu verfolgen und zu terrorisieren? Einzelpersonen? Mafiagruppen? Bösartige Nachbarn? Handelt es sich etwa um Racheakte? Diese Frage lässt sich einfacher beantworten wenn man sich fragt wer überhaupt in der Lage ist diesen großen Aufwand zu betreiben. Die Täter arbeiten überregional, d.h. Sie sind in der Lage die Betroffenen überall hin zu verfolgen. Viele haben versucht ihren Verfolgern zu entkommen, sind in andere Länder gereist. Das Mindcontrol und die Verfolgung wurde meist nahtlos weiter geführt, oft sogar unterwegs. Das bedeutet die Täter verfügen über reichlich Personal und Geld, um diese Verfolgung zu leisten. Sie haben Zugang zu staatlichen Telekommunikationseinrichtungen. Die Betroffenen werden telefonisch überwacht, außerdem findet eine optische und akustische Überwachung ihrer Räume statt. Durch die nahtlose Überwachung können auch sämtliche Pläne einer Person vorausschauend ermittelt werden. Auch der Postweg wird überwacht. Viele klagen über Postraub oder verzögerte Postzustellung.

Es wird klar dass Privatpersonen oder Mafiabanden diesen Aufwand schlecht betreiben könnten. Jeder privaten mafiösen Vereinigung stehen nur begrenzt Geld und Personal zur Verfügung. Die Tätergruppen aber scheinen damit reichlich ausgestattet zu sein. Wie sonst sollte sich eine Verfolgung über Staatsgrenzen hinweg durchführen lassen? Zudem stehen den Tätern Technologien zur Verfügung, von denen 99% der Menschheit noch nie etwas gehört haben. Könnte ein neidischer Nachbar sich solche hochmodernen Waffensysteme besorgen, und gegen seine Nachbarn einsetzen? Wohl kaum. Diese Verfolgung wird nur dann möglich wenn die Täter Zugang zu den internationalen Netzwerken der Geheimdienste haben. Von dort kommt das Wissen um die Technologie und deren Wirksamkeit. Für Geheimdienste gibt es keine Probleme bei der Verfolgung von Personen über Grenzen hinweg. Wohin die Zielperson auch flüchten mag, der Geheimdienst ist schon dort. Geheimdienste unterhalten heimliche Niederlassungen in den meisten Ländern der Welt. Während die Zielperson noch im Flugzeug sitzt und sich auf einen entspannten Urlaub freut, bereitet sich der Resident des jeweiligen Dienstes im Zielland schon auf den Empfang seines Ziels vor. Er ist praktisch schon vor Ort. Und falls kein eigener Angestellter dort ist so hilft sicher ein befreundeter Dienst aus. Die Zusammenarbeit unter den internationalen Diensten ist sicher deutlich ausgeprägter als auf staatlicher Ebene.

Wo es Schatten gibt da ist auch Licht

In den letzten Jahren ist eine kleine internationale Bewegung entstanden, die sich gegen diese Folterpraktiken zur Wehr setzen will. Betroffene aus allen Ländern knüpfen Kontakte und schließen sich zu Bündnissen zusammen. Die in den USA angesiedelte Freedom From Covert Harassment and Surveillance7 ist eine Vereinigung von Betroffenen Amerikanern. Auch in Deutschland gibt es Bündnisse und Selbsthilfegruppen, die versuchen die Information über den Terror in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Jahr 2011 gründeten Jesse Beltran und Lars Drudgaard die Vereinigung ICAACT8, eine internationale Organisation von Betroffenen. Alle diese Menschen versuchen durch verschiedene Aktionen die Öffentlichkeit auf die neuen Foltermethoden aufmerksam zu machen. Doch vielfach stoßen sie auf taube Ohren. Eine tiefe Ignoranz hat sich in großen Teilen der Bevölkerung festgesetzt. Die Generation Fernsehen lässt sich nur allzu leicht von den realen Problemen und Gefahren dieser Welt ablenken. Billige Unterhaltung gehört zum Alltag eines großen Teils der Bevölkerung. Die Menschen lassen sich durch die Massenmedien nur allzu leicht beeinflussen. Und vergessen dabei dass diese Medien dazu beitragen sie zu braven und formbaren Konsumenten zu machen.

Die Übermacht der Täter scheint groß zu sein, die Betroffenen haben kaum Möglichkeiten sich gegen die angewandten Methoden zu schützen. Viele resignieren, bleiben in ihren Wohnungen, trauen sich kaum mehr auf die Straße. Immer wieder gibt es Tote. Erst im vergangenen September starb der Amerikaner Jean Stinn. Der 45 Jährige Mann wurde tot in seinem Zimmer gefunden. Als Todesursache wurde Herzinfarkt festgestellt. Der klassische Tod eines Tis (Zielperson). Durch einen elektromagnetischen Impuls aus einer Mikrowellenwaffe kann der Herzmuskel zum Stillstand gebracht werden. Der untersuchende Arzt würde einen Herzinfarkt diagnostizieren. Eine entsprechende Laboruntersuchung könnte zwar die wirkliche Todesursache feststellen, doch wer macht sich schon die Mühe nach einem Tod durch Mikrowellenwaffen zu fahnden? Vor diesem Hintergrund erscheinen viele Todesfälle durch Herzinfarkt anders. Gerade bei Menschen mit politischem Einfluss, die plötzlich und früh an einem Herzinfarkt sterben, käme ein Mord mit Mikrowellenwaffen in Frage. Der charismatische Stefan Schleuter erlitt im Jahr 2006 nach einer politischen Rede auf der Konstanzer Marktstätte einen Herzinfarkt. Obwohl er nie Herzprobleme hatte war dieser eine Herzinfarkt so stark, dass er ihn schließlich das Leben kostete. Er überlebte den Infarkt zwar zunächst, erlag aber dann doch den Verletzungen. Schleuter stand kurz vor der Baden-Württembergischen Landtagswahl, wo er für die damalige WASG als Kandidat antrat.

Während der Großteil der Menschheit vor dem elektromagnetischen Terrorismus die Augen verschließt, versuchen die Betroffenen die Verbrechen zu beweisen. Dabei sind sie in diesem Jahr einen entscheidenden Schritt voran gekommen. Es gelang Implantate in den Körpern von einigen Betroffenen nachzuweisen. Mit einem neuen Messverfahren konnten elektromagnetische Emissionen gemessen werden, die zwar mit minimaler Stärke, aber immer noch messbar aus verschiedenen Stellen der Körper der Betroffenen austraten9. Ohne Wissen der Personen wurde ihnen eine Art Chip in den Körper implantiert, mit dessen Hilfe sich wohl Einfluss auf Körperfunktionen und Wahrnehmung nehmen lässt. Der Amerikaner Dr. John Hall zeigt in einem Video einen so genannten Verichip, der sich im Gehirn eines Betroffenen befindet10. Messungen in Deutschland zeigten deutliche Signale, die aus den Körpern von Betroffenen emittierten. Das bedeutet dass wahrscheinlich ein Teil der Betroffenen mit Chips implantiert wurde. Übrig bleiben jene Betroffenen, die keine elektromagnetischen Signale emittieren, die aber dennoch Mindcontrol-Beschwerden haben.

elektromagnetische Emissionen treten aus dem Körper dieses Betroffenen

Laut Nick Begich wird modernes Mindcontrol auch mit Hilfe elektromagnetischer Strahlung gemacht. Dazu werden keine Implantate mehr benötigt, die psychoaktiven Frequenzen werden praktisch direkt in das Gehirn der betroffenen Person gepulst11. Auch der britische Forscher Barrie Trower spricht von dieser Technik. Danach werden modulierte Mikrowellen auf die Zielperson geschossen. Die Mikrowellen können im menschlichen Körper unterschiedliche Effekte hervor rufen, von Schwindel und Übelkeit bis hin zu starken Schmerzen, Konzentrationsstörungen und Schlaf12. Die Palette der hervortretenden Effekte ist groß, und variiert mit den eingestellten Frequenzen, der Pulsrate oder der Modulation der Wellen. Je nach Einstellung bekommt man unterschiedliche Wirkungen, die die Zielperson zu erleiden hat. Im schlimmsten Fall bekommt die betroffene Person Krebs.

Während für einen großen Teil unserer Gesellschaft der Horizont am Ende der Tagesschau aufhört, beginnt er für die Mindcontrol-Betroffenen genau da. Es ist keine Frage mehr ob diese Technologien existieren, die Frage ist viel mehr wie weit sie schon auf den Großteil der Menschheit zugreifen. Mindcontrol existiert, die CIA forscht seit 60 Jahren an der Möglichkeit den menschlichen Geist zu kontrollieren. Auch Russland ist im Besitz von Psychotronischen Waffen. Mindcontrol wird in Europa, Asien, Australien und Afrika angewendet. Mindcontrol ist die Möglichkeit das Verhalten und das Denken eines Menschen zu beeinflussen, drahtlos, auf Distanz. Im Bewusstsein dieser Möglichkeiten ist es an der Zeit zu überlegen warum so viele Dinge auf der Welt schief gehen, und warum die Menschheit offenbar nicht in der Lage ist ihre Probleme zu lösen. Ist es weil die Menschen so primitive hasserfüllte Wesen sind, oder spielen andere Ursachen eine Rolle? Wäre es möglich dass die Menschheit von Dingen beeinflusst wird, von denen sie noch nicht einmal weiß dass sie existieren?

11Nick Begich- Bewusstseins- und Gedankenkontrolle